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ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung mit Transportstörung (die bis jetzt bei Neufundländern und Landsern nachgewiesen wurde) bestimmter Aminosäuren (Eiweißbausteine) im Darmepithel und proximalen Nierentubulus. Die Harnsteine, die die klinischen Symptome verursachen, treten schon im Alter von 4 - 6 Monaten auf. Der genetische Defekt, der zur Cystinurie führt ist bekannt. Mit Hilfe des DNA-Tests kann der Erbfehler unmittelbar nachgewiesen werden. Dies ermöglicht uns einen sehr sicheren DNA-Test zum Nachweis sowohl von erkrankten als auch von gesunden Hunden. Mit Hilfe des Tests können aber auch klinisch unauffällige Anlageträger identifiziert werden, die diese Erkrankung in der Population weiterverbreiten können, aber mit üblichen Laboruntersuchungen nicht aufgedeckt werden können. Quelle: http://www.laboklin.de