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Eine Thrombozytopenie (erniedrigte Anzahl von Thrombozyten = Blutplättchen) ist die häufigste Ursache einer Gerinnungsstörung beim Hund. Nebst einer verminderten Produktion im Knochenmark können zu viele Thrombozyten zerstört werden, z.B. durch eine immun-bedingte Ursache, oder es werden zu viele verbraucht. Es ist wichtig, einen Blutausstrich immer genau daraufhin anzuschauen, wie viele Thrombozyten in allen Bereichen gesehen werden. Weitere Tests (Untersuchung auf Infektionserkrankungen, Röntgen, Ultraschall) sind je nach Tier notwendig, um die korrekte Diagnose zu finden. Die Therapie richtet sich nach der genauen Diagnose und muss oft über mehrere Monate erfolgen.

Gentest mit Blut möglich, Quelle: https://zweitmeinung-tierarzt.de